Buick Special
Baujahr 1955
Special Serie 40 (1954-1958) | |
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Produktionszeitraum: | 1954–1958 |
Karosserieversionen: | Cabriolet 2 Türen Hardtop-Coupé 2 Türen Limousine 2/4 Türen Hardtop-Limousine 4 Türen Kombi 5 Türen |
Motoren: | 4,3 l-V8, 143-188 bhp (105-138 kW) 5,3 l-V8, 220 bhp (162 kW) 6,0 l-V8, 250 bhp (184 kW) |
Länge: | 5207-5340 mm |
Breite: | mm |
Höhe: | mm |
Radstand: | 3099 mm |
Leergewicht: | 1658-1997 kg |
1954 erschien der Special mit einer komplett neuen Pontonkarosserie. Alle Kotflügel waren im Karosseriekörper integriert und im Bereich der hinteren Türen zeigte sich ein kleiner Hüftschwung. Die Windschutzscheibe war als Panoramascheibe ausgeführt. Neu war vor allen Dingen der V8-Motor, der aus 4.326 cm3 eine Leistung von 143 bhp (105 kW) bei 4.200 min-1 schöpfte. Für die Wagen mit den nun verfügbaren Vollautomatikgetrieben waren es 150 bhp (110 kW). Ab diesem Modelljahr gab es auch wieder einen 5-türigen Kombi.
1955 zeigt sich der Special mit großem Haifischmaul vorne und kleinen Heckflossen hinten. Die Motorleistung stieg bei gleichbleibendem Hubraum auf 188 bhp (138 kW).
Im Folgejahr wurde das Haifischmaul breiter und als zusätzliche Karosserieform wurde eine 4-türige Hardtop-Limousine angeboten. Es gab einen größeren Motor mit 5.277 cm3 Hubraum und einer Leistung von 220 bhp (162 kW) bei 4.400 min-1.
Komplett überarbeitet zeigte sich der Buick Special 1958. Das Haifischmaul war zu einem Gitter über die gesamte Fahrzeugbreite mutiert, über dem Doppelscheinwerfer thronten. Die Heckflossen wuchsen ins Riesenhafte und an den Seiten der hinteren Türen und hinteren Kotflügel gab es breite verchromte Streifen. Technisch änderte sich in diesem letzten Jahr vor der Modellablösung nichts. Im Folgejahr ersetzte der LeSabre den Special.
In fünf Jahren entstanden 1.265.605 Wagen der letzten Serie 40.